Asien Reisen


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krankheiten

Leider kommen gerade aus dem asiatischen Raum sehr viele Krankheiten vor die theoretisch sogar Pandemien auslösen können.

Aus diesem Grund wird man immer wieder Einheimische antreffen die einen Mundschutz tragen. Aber nicht immer geht es hier um ansteckende Krankheiten. Auch als Schutz vor Umweltgiften, die gerade in asiatischen Großstädten vorkommen, werden Mundmasken gerne und oft auf offener Strasse getragen.

Atemschutz

Unter einen Atemschutz wird ein Schutz verstanden der sowohl den Mund, wie auch die Nase bedeckt. Dieser Schutz soll verhindern, dass der Träger verschiedene Stoffe einatmen kann. Eine komplette Garantie hat man aber nicht, da auch durch diesen Schutz noch Giftstoffe gelangen können. In der Regel besteht solch ein Schutz aus Papier oder Vlies und ist ein Einmalartikel. Nach dem Benutzen wird der Atemschutz im Müll entsorgt. Verschlossen bzw. befestigt wird er entweder durch zwei Gummibänder, die einfach hinter die Ohren geklemmt werden oder durch zwei Verschlussbänder die im Nacken und am Hinterkopf verknotet werden. Die häufigste Anwendung findet der normale Atemschutz in der Medizin. Im Krankenhaus wird im OP-Bereich oder auf der Intensivstation immer ein Atemschutz getragen. Hier geht es aber weniger um die Ansteckungsgefahr des Pflegepersonals, auf diesen Stationen soll der Patient geschützt werden. Stellen Sie sich vor der Arzt niest in eine offene Wunde. Damit solche Horrorvisionen nicht Realität werden können, wird auf diesen Stationen immer ein Atemschutz getragen. Er dient aber natürlich auch dem Eigenschutz des Pflegepersonals. Bei ansteckenden Krankheiten bietet er dann zwar keinen 100% Schutz, aber er minimiert die Gefahr einer potenziellen Ansteckung auf ein Minimum. Man sollte eine Flüssigkeitsübertragung aber immer versuchen zu vermeiden. Muss der Patient zum Beispiel niesen, sollte sich das Personal zur Seite drehen. Hier würde dann auch der Atemschutz nur wenig bringen. Aber auch in anderen Bereichen des Krankenhauses wird ein Atemschutz getragen. So ist es bei den Frühchen oder bei Patienten mit Chemotherapie immer die Regel diese nur mit einem Atemschutz zu behandeln. Hier soll der Patient mit möglichst wenig Fremdkörpern in Berührung kommen und auf diesem Weg besser geschützt werden. Das Immunsystem ist bei diesen Patienten sehr schwach und ein kleiner Schnupfen könnte bereit tödlich sein. Diese Möglichkeit soll durch das Tragen eines Atemschutzes verringert werden. In diesen Fällen haben auch die Angehörigen einen Schutz zu tragen.

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